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Der Markt Rohr i.NB hat zum ersten Baby- und Familienempfang eingeladen

Aktuelles aus dem Gemeindeleben
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Eingeladen hatte Bürgermeister Andreas Rumpel die Eltern mit Baby und auch die Geschwisterkinder der 2014 neugeborenen Buben und Mädchen in der Marktgemeinde. Begrüßen durfte er auch Mitglieder der Ausschusses für Mensch und Kultur, die Referentin für Kindergarten, Schulen und Familien, Dr. Caroyln Mittermeier, Kindergartenleiterin Veronika Hohenester und die Vertreter der Mutter-Kind-Gruppe, der Benedictus-Bücherei und der Nachbarschaftshilfe. Trotz der Hitze kamen rund 20 Eltern von Babys, die Jahr 2014 das Licht der Welt erblickt hatten. Anstelle der obligatorischen „Lätzchen“ überreicht Bürgermeister Rumpel eine gut gefüllte Präsentationsmappe als Gastgeschenk an die Eltern der kleinen Erdenbürger. Neben einer Kinder-CD von Rolf Zuckowski und den Angeboten der Kinderbetreuung befand sich ein Bücherei-Gutschein der Benedictus-Bücherei in der Mappe. Die junge Familie kann somit ein halbes Jahr kostenlos die Angebote der Bücherei nutzen, erklärte Büchereileiterin Karin Mayerhofer.

Die Eltern zeigten sich sehr interessiert an den verschiedenen präsentierten Angeboten aus den Bereichen Betreuung. Nachdem im letzten Jahr 26 Geburten in der Marktgemeinde registriert wurden, sei das Interesse an den Krippenplätzen gewachsen. Bürgermeister Rumpel versicherte, dass die Marktgemeinde an einem erweiterten Angebot einer Kinderkippe arbeite. Wir wissen, dass das ein ganz wichtiger Faktor ist bei der Frage, für welchen Wohnort sich eine Familie entscheidet.

Die Leiterinnen der Eltern-Kind-Gruppe Karin und Susanne stellten ihre Arbeit in der Gruppe vor. Die Gruppen treffen sich zweimal wöchentlich Donnerstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr im Hopfensaal des Azurit-Seniorenhauses. In der Donnerstagsgruppe seien noch Plätze frei. Hannelore Giesler von der neu gegründete Nachbarschaftshilfe bot ebenfalls im Notfall die Hilfe bei der Babybetreuung an, falls auf die Schnelle keine Oma oder kein Opa zur Stelle wären. Nach den Vorstellungen lud der Bürgermeister alle Eltern zu Kaffee und Kuchen ein. Die Mütter und Väter nutzten die Möglichkeit, an den Tischen gemeinsam ins Gespräch zu kommen und ihre Erfahrungen auszutauschen.

(Text auszugsweise mit freundlicher Genehmigung von E. Vetter)

Zuletzt geändert am: 29.7.2015

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