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Nach 24 Jahren sagt Mathias Bergermeier dem Wertstoffhof "lebewohl" |
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Zum Jahresende geht Mathias Bergermeier nach 24 Jahren als Aufsicht des gemeindlichen Wertstoffhofes in den Ruhestand. Beim diesjährigen Weihnachtsessen der Mitarbeiter von Verwaltung, Bauhof, Schule und des Marktgemeinderates in der Sportgaststätte Casale Italia wurde Bergermeier gebührend verabschiedet. Seit 01.11.1992 war Bergermeier bei der Eröffnung des Wertsthoffhofes in der heutigen Form dabei gewesen. Bereits seit 1982 war er Deponiewärter der "Schutte" für den Landkreis Kelheim beschäftigt. Noch weiter zurück reichen seine Wurzeln als Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes, dem er ab 1971 mehrere Jahre angehörte. Insgesamt 45 Jahre hat Mathias Bergermeier Dienst für die Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde und des Landkreises geleistet.
In seinen Abschiedsworten würdigte Bürgermeister Andreas Rumpel den hohen persönlichen Einsatz von Bergermeier. "Zu jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit haben Sie vorbildlich und mit einem herausragenden Maß an Pflichtbewusstsein die Aufsicht im Werstoffhof ausgeübt. Für Ihr Engagement und Ihren persönlichen Einsatz können wir nicht oft genug danke sagen. Ihre eigenen Bedürfnisse haben Sie in dieser Zeit immer hinten angestellt. Ihr vorbildliches Verhalten verdient deshalb größten Respekt und hohe Anerkennung für alles, was Sie für uns und unsere Bürgerinnen und Bürger geleistet haben." Gerührt über so viel Aufmerksamkeit nahm Bergermeier ein Geschenk und viele gute Wünsche entgegen.
Ob er es allerdings ganz lassen könne, künftig ein wenig kürzer zu treten, wollte Bergermeier nicht sagen. In jedem Fall aber will er auch weiterhin ab und zu im Wertstoffhof vorbeischauen und sehen, wohin sich sein langjähriger Arbeitsplatz in der kommenden Zeit entwickelt. Seinen Nachfolger, Josef Haindl, lud er bereits ein vorbeizuschauen, damit er ihm noch rechtzeitig die wichtigsten Dinge zeigen könne.
Zuletzt geändert am: 13.12.2016
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