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Technische Ausstattung der Grundschule erfreut sich großer Beliebtheit |
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Seit diesem Schuljahr kann die Grundschule Rohr i.NB auch auf die Nutzung von Dokumentenkamera, Beamer und Laptops im Unterricht zurückgreifen. So wurden alle Klassenzimmer der Grundschule mit den Geräten ausgestattet und erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit bei den Lehrerinnen. Auch die Schülerinnen und Schüler sind von den neuen Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung sehr begeistert. "Jetzt ist es kein Problem mehr für unsere Lehrerin zum Beispiel kurze Erklärvideos zu einem Thema einzuspielen. Das ist echt spannend, was es da alles gibt", so eine Schülerin aus der 4.Klasse. Wie wichtig diese Investition war, zeigt sich in der häufigen Nutzung der verschiedenen Geräte im Unterricht. "Die ersten Schritte in die richtige Richtung sind getan. Auch wenn die Kosten sicher hoch sind, so muss es das Ziel sein, in der Grundschule weiterhin sinnvoll an der technischen Ausstattung weiterzuarbeiten", drängt Rektor Werner Forster jetzt nicht locker zu lassen.
Nachdem sich die Schule auch mit einem Schulmessanger ausgestattet hat, ist der Kontakt zwischen Schule und Elternhaus vereinfacht. Auch die gesamte Verkabelung und die WLAN-Versorgung sind installiert, ein wichtiger Schritt, um dann auch die Schüler Tablets, die bereits vorhanden sind, im Unterricht gezielt einsetzen zu können.
Die nächsten Schritte sind die Ausstattung der neuen Klassenzimmer, Ersatzbeschaffung von Hard- und Software im Verwaltungsbereich, die Anschaffung von einem digitalen Monitor als Tafelersatz und die Erweiterung des aktuellen Tablet Bestandes.
Für Erste Bürgermeisterin Birgit Steinsdorfer, ihren Stellvertreter Matthias Hermann, der federführend die Digitalisierung begleitet, sowie für den Sachbearbeiter beim Markt Rohr i.NB Thomas Kegel, ist die gute Ausstattung der Grundschule ein "Muss". Rund 50.000 Euro wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt in die digitale Ausstattung investiert und bis zum Beginn des neuen Schuljahres rechne man nochmal mit ca. 20.000 - 25.000 Euro. Die Sanierung des Osttraktes ist auch ein Bestandteil der positiven Entwicklung für die Grundschule. Bei derzeit 107 Schülerinnen und Schülern und vorhanden Zahlen der Geburten und Zuzüge, ist mit einer zwei Zügigkeit aller Klassen in den nächsten Jahren zu rechnen. Somit werden die neugestalteten Räumlichkeiten dringend gebraucht. "Wir wollen auch weiterhin in unsere Schule investieren, um so für unsere Kinder eine gut ausgestattete Einrichtung zu haben, in der sie für ihre Zukunft sehr gut gerüstet werden", so Birgit Steinsdorfer.
Zuletzt geändert am: 19.5.2021
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