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MdB Oßner zu Besuch im Rathaus |
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Ein Arbeitsgespräch bei dem die Chemie stimmte - MdB Oßner zu Besuch im Rathaus
Am 22.08.2017 war MdB Florian Oßner der Einladung von Bürgermeister Andreas Rumpel zu einem überparteilichen Meinungsaustausch und einem Arbeitsgespräch in das Rathaus gefolgt. Wichtige Themen des Treffens waren die zur Verfügungstellung von Mitteln aus dem Finanzausgleich und Städtebaumittel für eine in kommenden Jahren bevorstehende Rathaussanierung oder eines Neubaus, des aus dem Jahr 1962 stammenden Gebäudes, die Verbesserung der Förderprogramme und Anreize für die Telekommunikationsunternehmen, damit auch Hauptorte wie Rohr mit Glasfaser eigenwirtschaftlich durch die Telekommunikationsunternehmen ausgebaut werden, die generelle Schaffung von Wohnungen im ländlichen Raum für junge und sozial schwache Menschen und Familien.
Bürgermeister übergibt Antrag zur Geschwindigkeitsbegrenzung für Sallingberg und Bachl
Für die Bürger in Sallingberg und Bachl hat Rumpel an Oßner einen Antrag zur Geschwindigkeitsbegrenzung in den Abend- und Nachtstunden auf "Tempo 120" mit der Bitte um seine persönliche Unterstützung überreicht, weil eine vollständige Tempobegrenzung aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist.
Fördermittel zur Freibadsanierung nötig
Abschließend bat der Bürgermeister den Abgeordneten, sich für weitere Förderungen bei der Sanierung von Freibädern in den bayerischen Kommunen stark einzusetzen. Der Markt Rohr i.NB müsse sein Freibad nach mehr als 40 Jahren dringendst sanieren. Die Sanierung sei wegen der starken Veralterung der gesamten Technik und Liegenschaften erforderlich, um den Badebetrieb weiter aufrecht erhalten und in der Zukunft wieder ein Kleinkinderbecken betreiben zu können. Auch das Rohrer Freibad müsse erhalten werden, damit Kinder weiter das Schwimmen lernen und der Schulsportbetrieb von Gymnasium und Grundschule aufrecht erhalten werden könne. Für die Bürgerinnen und Bürgern biete das Rohrer Freibad mit seiner in Fachkreisen gelobten, einzigartigen Liegewiese eine Erholungsmöglichkeit, auf die man nicht verzichten wolle. Rohr i.NB brauche staatliche Fördergelder, weil der Markt, genau wie viele andere Gemeinden, nicht in der Lage ist, das veraltetes Freibad aus eigener Kraft in der gebotenen Kürze der Zeit zu sanieren.
Zum Schluss bedankte sich Rumpel bei Oßner für dessen zugesagte Unterstützung und den offenen Dialog, den beide Politiker auch künftig fortsetzen wollen.
Zuletzt geändert am: 23.8.2017
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