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Projektmanagerin Sandra Schneider setzt ILE-Konzept um |
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Mit Elan und einer breiten Themenpalette haben die neun Kommunen der ILE Donau-Laber die Erarbeitung des Integrierten ländlichen Entwicklungskonzepts (ILE) abgeschlossen, so dass nun in die. Umsetzungsphase starten kann. Begleitet wird die Umsetzung der definierten Schwerpunktthemen wie Kommunale Kooperation, Daseinsvorsorge, Innenentwicklung, Soziales und Generationen, Landwirtschaft, Freizeit, Tourismus, Bildung und Betreuung künftig von Projektmanagerin Sandra Schneider, teilt Herbert Blascheck mit.
Seit dem Jahr 2015 arbeiten Bad Abbach, Hausen, Herrngiersdorf, Kirchdorf, Langquaid, Rohr, Saal a. d. Donau, Teugn und Wildenberg an interkommunalen Projekten zur Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes zwischen Donau und Laber entlang der A 93. Die neue Umsetzungsbegleiterin wird nun Ansprechpartnerin und Initiatorin für die vielfältigen Aufgabenbereiche sein und damit gleichzeitig die Verwaltungen der Mitgliedsgemeinden bei der Umsetzung der ILE-Themen entlasten.
Der Vorsitzende der ILE-Donau-Laber, der Langquaider Bürgermeister Herbert Blascheck, überreichte Sandra Schneider ihren auf zwei Jahre befristeten Arbeitsvertrag und wünschte ihr alles Gute und viel Erfolg. Sandra Schneider aus Saal a. d. Donau hat bereits in ihrer vorangegangenen beruflichen Tätigkeit umfangreiche Kompetenzen und Erfahrungen erlangt, die den Anforderungen der neu geschaffenen Stelle in hohem Maße entsprechen. Zu den künftigen Aufgaben von Sandra Schneider zählt unter anderem die Koordinierung des Zusammenwirkens der beteiligten Kommunen sowie der regionalen Akteure und des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE). Das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern begleitete von Anfang an die Maßnahme zur Schaffung der Umsetzungsbegleiter" Stelle und fördert diese mit rund 70 Prozent.
Die Entwicklung ihrer Heimat liegt Sandra Schneider am Herzen, denn sie sieht diese als "eine sinnbringende und wertvolle Aufgabe". In Abstimmung mit allen Mitgliedsgemeinden der ILE Donau-Laber wurde über die Verwaltungsgemeinschaft Siegenburg eigens in einem privaten Gebäude neben dem Siegenburger Rathaus eine zusätzliche Bürofläche angemietet, wo Sandra Schneider am 1. November 2020 ihre Arbeit aufnimmt. Eine breite Unterstützung und einen bereichernden Dialog mit den Bürgermeistern und ihren Verwaltungen, Gremien und Bürgern in der Region Donau-Laber sind die beiden Punkte, die sich Sandra Schneider für ihre Tätigkeit wünscht.
Zuletzt geändert am: 21.8.2020
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